Die Reise der Forelle

hochmoderne Anlagen für bestmögliche Bedingungen

Aufzucht in Frankreich

Für eine hochwertige und ertragsreiche Forellenzucht ist sauberes, kaltes und sauerstoffreiches Wasser eine grundlegende Voraussetzung. Die Aufzucht beginnt mit dem Einsetzen der Forelleneier in Langstromstrombecken. Ab einem Gewicht von ca. 20 – 30g werden die Jungfische in die Zuchtteiche verbracht. Da der Wachstumsprozess bei Forellen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten verläuft, werden die schnellwüchsigen von den langsamer wachsender Artgenossen separiert – durch Sortierung nach Größe und Gewicht.

Wasserbecken

Wasserbecken in Ganderkesee

Die Forellen werden mit eigenen Lebendfisch-Transportern nach Deutschland gebracht. Breits vor dem Beladen beginnt die EDV-basierte Rückverfolgbarkeit, die dank der neu installierten Technik jetzt ohne Schriftstücke auskommt. Der Lkw-Fahrer gibt Daten wie Chargennummer, Fischart und Größe ins System ein. In Ganderkesee nimmt eine Hälterung bis zu 30 Tonnen lebende Forellen auf. Sobald die Charge auf den Produktionslinien ankommt, erzeugt der Drucker ein entsprechendes Etikett für jedes fertiges Produkt. Über den Barcode auf den Etiketten wird die gesamte Rückverfolgbarkeit von der Fischzucht bis zum Endkunden gewährleistet.

Filetieren

Verarbeitung zu Filet

Während die Frischfischproduktion weitgehend automatisiert ist, wird in der Räucherfischproduktion sehr viel Wert auf Handarbeit gelegt. Dort werden die Fische halbiert, filetiert und verpackt. Aufgrund der großen Produktionsmengen kann Forellen-Abel eng sortierte Portionen auch in großer Menge liefern.

verpacken

Verpacken – etikettieren – kommissionieren

Anschließend werden die Filets transportgerecht und sicher verpackt und mit allen relevanten Angaben zum Produkt und für den Endverbraucher etikettiert und kommissioniert.

Kommissionieren

Transport